380-kV-Läitig Sils-Fällande

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D 380-kV-Läitig Sils-Fällande isch e Hochspannigsläitig zwüsched em Domleschg und em Züri Oberland.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Züri isch immer meh gwachse, und dur daas het au de Strombedarf zuegnoo. S EW Züri het in Erwäägig zoge, im Bündnerland äigeni Chraftwärch z etabliere. Ufgrund vu dr geografische Distanz isch klar gsii, ass ä Hochspannigsläitig bruucht, wu ungfäär 120 Kilometer lang isch. Mer hät nuch käi Erfaarig gchaa im Stromtransport über so wiiti Distanze. Bevor di Läitig fertig buut gsii ischt, het ä Puur muetwillig d Dräht duregschnitte. Er isch dr Mäinig gsii, mer häit ihn für d Entäignig z wenig entschädiged. Im Jaar 1909 isch dänn das Buuwerch fertig gsii. D Läitig isch zwii mal vergrössered wordä und cha hüt uf dr ganze Streggi ä Spannigsebeni vu 380 Kilovolt transportiärä. Zwüsche Niderurnä und Mels wird si vu dr SBB mitbenützt. Ihri äinzig Zwüschestaziuu het si z Bängge. Deet zwiigt d Läitig nach Mettlä ab.

Liniäfüerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Si fangt z hinderscht im Domleschg aa und folgt dänn dr Rhiiebeni bi Chur. Im Sarganserland het si ä markanti Chrüüzig über s Wiistannetal. Si verlauft dänn wiitgehend i dr Ebeni vum Seeztal und folgt em linggä Waläseeufer. Si isch äini vu mindischtens füüf Hochspannigsläitige, wu zäme dur d Linthebeni füered. Ihri Fortsetzig verlauft rächts vom Zürisee und linggs vum Griiffäsee. S ändet a dr Dübedorferstrass bi Fällande.

d Läitig bi Grüenige im Zürioberland

Weblingg[ändere | Quälltäxt bearbeite]